DIESE TIPPS MACHEN DICH IM HANDUMDREHEN ZU EINEM BESSEREN MAKROFOTOGRAFEN

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Blühende Sträucher finden
Du musst nicht weit gehen, um Sträucher und andere Pflanzen zu finden, die Insekten anziehen. Selbst in der Hektik des modernen Lebens kannst du an den Rändern von Stadtparks nachsehen. Denk daran, früh rauszugehen, wenn es kühler ist und die Insekten langsamer sind.

2
Kontrolliere deinen Hintergrund
Obwohl die Makrofotografie von Natur aus eine sehr geringe Schärfentiefe bietet, können Hintergründe trotzdem unruhig oder unübersichtlich wirken. Versuche, einen guten Winkel mit einem bevorzugten Hintergrund zu finden, und vergiss nicht, das Beste aus den voll beweglichen Bildschirmen deiner Kamera zu machen. So kannst du die Richtung des Objektivs in kniffligen Positionen anpassen und verhindern, dass die natürliche Umgebung zu sehr gestört wird.

3
Verschiedene Objektive, verschiedene Einstellungen
Auch wenn der Längenunterschied zwischen den Objektiven M.Zuiko 60mm F2.8 Macro und M.Zuiko 90mm F3.5 Macro IS PRO auf den ersten Blick nicht groß erscheint, funktionieren sie doch auf ganz unterschiedliche Weise! Die idealen Einstellungen für Einzelaufnahmen mit dem 60mm liegen bei F5.6, während du mit dem 90mm bei voller Vergrößerung etwa F10 einstellen solltest. Diese Einstellungen sollen dir helfen, eine gute Balance zwischen Schärfentiefe und Licht zu finden.

4
Beobachten, lernen, üben
Die Makrofotografie ist eines der am schwierigsten zu meisternden Genres, vor allem, wenn du so nah wie möglich herankommen willst. Mit einem Abbildungsmaßstab von bis zu 4:1 bei einem 90-mm-Makroobjektiv kann das super tough sein, aber wir können es einfacher machen.

WETTERFESTE KONSTRUKTION

DIE TECHNOLOGIE HAT DAS STATIV ERSETZT

KOMPAKT, LEICHT UND LEISE

PRÄZISE AUTOFOKUSSIERUNG
